
Marmetube wurde von den drei Hamburgern Max Ehmig, Daniel Hutschenreuter und Dennis Schipper gegründet. Das gemeinsame Hobby Handball hat sie zusammengebracht. Aus ihrer Heimatstadt Hamburg ziehen sie nun los, um die Frühstückstische der Republik zu erobern.
Der Name Marmetube ist eine Kombination aus den Wörtern Marmelade und Tube. Marmelade, weil es umgangssprachlich als Oberbegriff für Fruchtaufstriche, Konfitüren und Marmeladen verwendet wird und Tube, weil unsere Verpackungsform die Tube ist. Zusammengesetzt ergibt dies Marmetube und ist als Markenname sowohl im deutschsprachigen als auch im angelsächsischen Raum verständlich.
Wir sind leidenschaftliche Handballspieler. Dieser Sport hat uns vor Jahren in Hamburg beim Niendorfer TSV zusammengeführt. Eines Tages hat Dennis uns erzählt, dass sein Sohn – genau wie der Papa – sein Marmeladenbrot selber schmieren wollte. Dabei war er einen kurzen Moment unbeaufsichtigt und alles lief aus dem Ruder. Das Glas war kaputt, die Marmelade auf dem Boden verteilt. Da kam uns die Idee: Lasst uns die Marmelade in die Tube bringen. Angespornt durch diese Idee haben wir angefangen, in der Küche zu experimentieren. Unser Ziel war es nicht nur, die Marmelade in die Tube zu bringen, sondern einen fruchtigen und gehaltvollen Brotaufstrich herzustellen. Er sollte lecker sein und das Gefühl vermitteln, Frucht auf dem Brot zu haben – und keine Zuckerbombe. Während wir unzählige Rezepte ausprobiert haben, waren wir uns schnell einig, dass die Tube als Verpackung eine erstklassige Idee ist. Mit der Tube lässt sich die richtige Menge dosieren und aufs Brot bringen. Man hat keine Butterreste mehr im Glas, die Marmelade schimmelt dadurch nicht mehr so schnell und sieht nicht mehr so unappetitlich aus. Besonders gefällt uns aber, dass man durch die Tube die Freiheit hat, zu frühstücken wo und wann man will. Ganz gleich, ob klassisch am Frühstückstisch, beim Campen oder auf der Parkbank an der Elbe. Es entstanden die ersten Probiertuben, die von Familie und Freunden getestet und für gut befunden wurden. Marmetube war geboren! Mittlerweile gibt es sieben Standardsorten: Erdbeere, Sauerkirsche, Himbeere, Aprikose, Pfirsich, Brombeere und Erdbeere Rhabarber mit jeweils 66 Prozent Fruchtgehalt in der praktischen Tube. Darauf sind wir echt stolz!
Wir setzen aus gutem Grund auf Aluminiumtuben. Das oberste Ziel ist der Umweltschutz durch Recycling und durch das Reduzieren von Lebensmittelentsorgung. Deswegen bestehen unsere Tuben zu 100% aus recyceltem Aluminium! Aluminium ist beliebig oft recyclebar. Damit das klappt, bist auch du als Verbraucher gefragt. Du musst lediglich unsere Marmetube in dem gelben Sack oder der gelben Tonne entsorgen. Für das Recycling sind nur 5 Prozent des Energieaufwandes aus der Neuproduktion notwendig. Recycling funktioniert: Etwa 75 Prozent des seit hundert Jahren produzierten Aluminiums sind bis heute in Verwendung. Die Wiederverwertungsraten liegen in Deutschland bei bis zu 86 Prozent. Andere Verpackungsmaterialien sind nicht in der Lage, eine derart überzeugende Wiederverwertungsbilanz aufzuweisen. Dies macht die Aluminiumtube zu einem der besten Recyclingmaterialien. Das geringe Gewicht von Aluminium verringert die Treibhausgasemissionen beim Transport auf der Straße im Vergleich zu anderen Verpackungsformen. Wir haben selbst nachgewogen. Unsere unbefüllte Marmetube wiegt genauso viel wie schon allein der Schraubdeckel eines jeden Konfitürenglases. Das Recycling dieser Schraubdeckel ist übrigens energieintensiver, da das Aluminium dieser Deckel mit anderen Metallen legiert ist. In Aluminiumtuben abgefüllte Inhalte sind länger haltbar als bei anderen Packstoffen. Dies wirkt sich ebenfalls positiv auf die Umweltbilanz aus, da für den Inhalt die meisten Ressourcen verwendet werden. Das gilt übrigens auch beim Glas. Landet also ein halbvolles Einwegglas im Müll, weil die Konfitüre durch Verunreinigung verschimmelt ist, führt diese Verschwendung zu einer verheerenden Umweltbilanz. Mit der verbesserten Keimvermeidung durch unsere Tube trägst du also bei sachgemäßer Verwendung dazu bei, dass weniger Fruchtaufstrich im Restmüll landet. Gesundheitliche Bedenken brauchst du im Bezug auf unsere Tube nicht zu haben. Natürlich kommt unser Fruchtaufstrich nicht mit dem Aluminium in Berührung. Wir produzieren unseren Fruchtaufstrich aus Früchten aus Europa und produzieren in Deutschland. Wir möchten die Emissionen so gering wie möglich halten. Uns ist es wichtig, dass die Tuben bis zum Frühstückstisch nicht wochenlange Reisen hinter sich haben.
Wir bei Marmetube sind ein junges, hochmotiviertes und dynamisches Team und freuen uns immer über tatkräftige Unterstützung. Für aktuelle Stellenausschreibungen checke doch gerne mal unsere Karriere-Seite unter: https://www.marmetube.de/jobs
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Marmetube ist einfach für fast jeden geeignet. Unsere Produkte sind vegan, gluten- und laktosefrei. Außerdem verwenden wir weniger Zucker als in herkömmlichen vergleichbaren Produkten und in jeder unserer Tuben stecken 66% Frucht. Durch die Tube als Verpackung ist der Umgang mit unserem Fruchtaufstrich auch für Kinder ganz ungefährlich. Es gibt kein Glas das zu Bruch gehen kann und das Portionieren ist super leicht. Aufgrund des Zuckergehaltes ist Marmetube leider nur bedingt für Diabetiker geeignet.
Telefonisch erreichst du uns unter 040-257 671 570 oder per Mail an info@marmetube.de. Kontaktiere uns auch gerne via DM auf den Social Media-Kanälen.
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